Auch die "Lichthöfe" begannen mal mit mutigen Pionieren. Die Familie Montag und das damalige Straßenmanagement Brunner, Moos, Siedersberger eröffneten mit Glühwein, Schmalzbrot und Feuerkorb das heute so etablierte Fest.
Das gemeinsame Ziel: Die Attraktivität des Viertels stärken, die schönen Höfe sichtbar machen, gewerbliche Kooperation und nachbarschaftlichen Austausch fördern und hier und da einen besonderen Genuss für die Sinne bieten.
In den folgenden Jahren sprach sich die Idee weiter herum und das neue Straßenmanagement Moos & Trunk hatte schon bald mehr als zwanzig aktive TeilnehmerInnen in's "Lichthöfe-Team" geholt. Konzerte, Kunst- und Lichtinstallationen überraschten die Besucher, besondere kulinarische Spezialitäten und soziales Engagement geben dem Projekt "Lichthöfe" seinen außergewöhnlichen Charakter.
Aber jetzt pausieren die "Lichthöfe" vorerst, um wieder ein angemessenes Maß aus nachbarschaftlichen, haftungstechnischen und kommerziellen Ansprüchen zu definieren.
Auch 2019 wird es noch keine Lichthöfe geben.
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